Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen


Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen




Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GeR; auch GeRS; Englisch: Common European Framework of Reference for Languages, CEFR) desEuroparats legt eine für Sprachenlernende und -lehrende umfangreiche Empfehlung vor, die den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz von Lernenden transparent und vergleichbar macht. Diese Empfehlung wird für alle Teilqualifikationen (Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben und Sprechen) vorgenommen und ist in Form von sechs Kompetenzniveaus formuliert.
Der GeR stellt eine gemeinsame Basis für die Entwicklung von zielsprachlichen Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Lehrwerken und Qualifikationsnachweisen in der europäischen Spracharbeit dar und ermöglicht deren intersprachliche Vergleichbarkeit. Er folgt dem handlungs- und aufgabenorientierten Ansatz, dem zufolge Sprachlernende als in sozialen Kontexten sprachlich Handelnde gesehen werden (vgl. Glaboniat (2013)). Darüber hinaus verfolgt er das sprachpolitische Ziel einer Förderung von Mehrsprachigkeit und individueller Vielsprachigkeit, wodurch er auch einen Beitrag zur Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der modernen Sprachen leistet.
Auch über Europa hinaus wird der GeR rezipiert. So z. B. in Ägypten, Japan, Kanada, Kolumbien, Korea oder auf den Philippinen. Esperanto gehört auch dazu.

Entwicklung und Anwendung des GeR

Die Idee, Sprachkompetenzen in Stufen einzuteilen, existiert schon lange. Solch eine Einteilung jedoch sprach- und länderübergreifend vorzunehmen, wurde erstmals im Jahr 1991 während eines intergouvernementalen Symposium in der Schweiz zum Thema 'Transparenz und Kohärenz im Sprachenlernen in Europa: Ziele, Evaluation, Zertifizierung' diskutiert. Im Mittelpunkt stand das Interesse einer verstärkten Mobilität und einer effektiveren internationalen Kommunikation und Vergleichbarkeit unter den europäischen Mitgliedstaaten, welchem man durch eine Intensivierung des Sprachenlernens und des Sprachunterrichts entgegenkommen wollte. Dabei hielt man es für erstrebenswert, unter Berücksichtigung der verschiedenen Bildungssysteme in Europa einen gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für das Sprachenlernen auf allen Ebenen zu entwickeln, um somit die Kooperation zwischen den Bildungseinrichtungen in den verschiedenen Ländern zu fördern und zu erleichtern, die gegenseitige Anerkennung der sprachlichen Qualifikationen auf eine solide Basis zu stellen und um Lernende und Lehrende, Autoren von Sprachkursen, Prüfungsanbieter und die Bildungsverwaltung dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in diesen Rahmen einzubetten und sie zu koordinieren (vgl. Goethe-Institut).
Die deutsche Übersetzung im Auftrag des Goethe-Instituts wurde gleichzeitig mit dem englischen Original auf dem Europäischen Tag der Sprachen 2001 in Lund/Schweden vorgestellt und im Laufe des gleichen Jahres in gedruckter Version und online veröffentlicht. Heute findet der GeR unter anderem im Europäischen Sprachenportfolio zur Selbstevaluation, in Profile deutsch für die Definition der Sprachniveaus für die Sprache Deutsch sowie dem DIALANG-System zum Selbsttest in 15 europäischen Sprachen Anwendung.

Vorteile

Mit dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ist eine gemeinschaftliche Grundlage und Vergleichbarkeit für die Erstellung von Lehrplänen, Lehrwerken und die Entwicklung von Prüfungen geschaffen worden. Dadurch haben sich folgende Vorteile ergeben:[1]
  • Der GeR bietet europaweit gültige Abschlüsse in Form von Sprachzertifikaten, die die Mobilität der Lernenden fördert.
  • Prüfungszentren sind flächendeckend europaweit verteilt.
  • Lernbarrieren, die durch unterschiedliche Bildungssysteme innerhalb Europas bestehen, werden überwunden und Lernerfolge vergleichbar.
  • Der GeR fördert eine realistische Selbsteinschätzung der Lernenden und gibt auch den Unterrichtenden die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte und Qualifikationen transparenter zu vermitteln.
  • Die Grundfertigkeiten der erfolgreichen Kommunikation in einer Fremdsprache (VerstehenSprechen und Schreiben) werden in den Fokus gestellt.
  • Werte, soziale Konventionen und Lebensbedingungen können bei der Vermittlung einer Sprache besser berücksichtigt werden.
  • Der Schwerpunkt auf die Kommunikation im beruflichen Umfeld kann den Lernenden bei ihrer Karriereplanung nützlich sein.

Kompetenzniveaus (GERS)

Oberstufenrealgymnasium , Erste Lebende Fremdsprache: In der 5. Klasse soll durch eine den Kenntnissen der Schülerinnen und Schüler angepasste Wiederholung des wesentlichen Lehrstoffes der Unterstufe gesichert werden, dass von einem einiger Maßen gleichen Kenntnisniveau zur Bewältigung des Lehrstoffes ausgegangen werden kann.

Lehrstoff:

Kompetenzniveaus A1 ­ - B2 des Europäischen Referenzrahmens (ERS)
Die kommunikativen Teilkompetenzen, die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Oberstufe erwerben sollen, folgen den international standardisierten Kompetenzniveaus A1, A2, B1 und B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (ERS) des Europarates und umfassen die Kann-Beschreibungen des Rasters zu den Fertigkeitsbereichen Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängend Sprechen und Schreiben.

Raster zu den Fertigkeitsbereichen
Kompetenzniveau A1
Hören: Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.
Lesen: Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, zB auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
An Gesprächen teilnehmen: Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen. Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.
Zusammenhängendes Sprechen: Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen.
Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, zB Feriengrüße. Sie können auf Formularen, zB in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.
Kompetenzniveau A2
Hören: Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (zB sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.
Lesen: Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen. Sie können in einfachen Alltagstexten (zB Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden. Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
An Gesprächen teilnehmen: Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten.
Zusammenhängendes Sprechen: Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln zB ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben.
Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, zB um sich für etwas zu bedanken.

Kompetenzniveau B1
Hören: Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.
Lesen: Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
An Gesprächen teilnehmen: Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.
Zusammenhängendes Sprechen: Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben.
Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.

Kompetenzniveau B2
Hören: Die Schülerinnen und Schüler können längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn ihnen das Thema einigermaßen vertraut ist. Sie können im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Sie können die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.
Lesen: Die Schülerinnen und Schüler können Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Sie können zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.
An Gesprächen teilnehmen: Die Schülerinnen und Schüler können sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachensprechern und ­sprecherinnen recht gut möglich ist. Sie können sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und ihre Ansichten begründen und verteidigen.
Zusammenhängendes Sprechen: Die Schülerinnen und Schüler können zu vielen Themen aus ihren Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Sie können einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können über eine Vielzahl von Themen, die sie interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Sie können in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Sie können Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.

Kompetenzniveaus und Lernjahre

Die folgende Zuordnung von Kompetenzniveaus und Lernjahren gibt die Grundanforderungen an, die für alle Schülerinnen und Schüler einer bestimmten Lernstufe gelten; vorangehende Niveaus sind dabei stets vorauszusetzen.
Wird verschiedenen Lernjahren das gleiche Kompetenzniveau zugeordnet, so sind die Fertigkeiten dieses Niveaus im höheren Lernjahr durch eine Ausweitung der kommunikativen Situationen, der Themenbereiche und Textsorten entsprechend zu vertiefen und zu festigen.
Erste lebende Fremdsprache
5. bis 8. Lernjahr:
  • Nach dem 5. Lernjahr (5. Klasse) der ersten lebenden Fremdsprache
    • Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen, Schreiben: B1
  • Nach dem 6. Lernjahr (6. Klasse) der ersten lebenden Fremdsprache
    • Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen, Schreiben: B1, bei gleichzeitiger Erweiterung und Vertiefung der kommunikativen Situationen, Themenbereiche und Textsorten.
  • Nach dem 7. und 8. Lernjahr (8. Klasse) der ersten lebenden Fremdsprache
    • Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen, Schreiben: B2

Zweite lebende Fremdsprache
1. bis 4. Lernjahr:
  • Nach dem 1. Lernjahr (5. Klasse) der zweiten lebenden Fremdsprache
    • Hören, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen: A1
    • Lesen, Schreiben: A2
  • Nach dem 2. Lernjahr (6. Klasse) der zweiten lebenden Fremdsprache
    • Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen, Schreiben: A2, bei gleichzeitiger Erweiterung und Vertiefung der kommunikativen Situationen, Themenbereiche und Textsorten.
  • Nach dem 3. und 4. Lernjahr (8. Klasse) der zweiten lebenden Fremdsprache
    • Hören, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen: B1
    • Schreiben: B1 und darüber hinaus argumentative Formen des Schreibens
    • Lesen: B2

Die Kompetenzniveaus

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen nimmt eine klassische Aufteilung der Lernbereiche in Grund-, Mittel- und Oberstufe vor.
Kompetenzniveau A beschreibt eine elementare Sprachverwendung. Kompetenzniveau B beschreibt eine selbstständige Sprachverwendung. Kompetenzniveau C beschreibt eine kompetente Sprachverwendung.
Die jeweiligen Niveaustufen werden noch einmal in je eine höhere bzw. niedrigere Stufe aufgefächert, sodass insgesamt sechs Niveaustufen bestehen. Darin werden die benötigten sprachlichen Kompetenzen von Lernenden, deren Ziel es ist, eine Sprache für kommunikative Zwecke zu nutzen, umfassend definiert. In Form von Kann-Beschreibungen (Can Do Statements) wird ausgeführt, welche Kenntnisse und Fertigkeiten sie entwickeln müssen, um kommunikativ erfolgreich handeln zu können. Dabei handelt es sich um empirisch validierte, positiv formulierte Sätze, die ausdrücken, was Lernende auf jeder der beschriebenen Stufen im Hinblick auf sprachliches Handeln zu leisten imstande sind (vgl. North (2000) sowie Schneider/North (2000)).

Literatur

  • Demming, Silvia (2010). Association of Language Testers in Europe (ALTE). In: Barkowski, Hans; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.). Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Tübingen/Basel: A.Francke Verlag. S.15
  • Glaboniat, M./Perlmann-Balme, M. (2013). Zertifikat B1. Deutschprüfung für Jugendliche und Erwachsene. Prüfungsziele. Testbeschreibung. München: Goethe-Institut. (in Druck)
  • Europarat. Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Straßburg 2001. ISBN 3-468-49469-6)
  • North,B. (2000). The Development of a Common Framework Scale of Language Profiency. New York: Peter Lang.
  • Quetz, Jürgen (2010). Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen als Grundlage für Sprachprüfungen - Eine kritische Beschreibung des Status quo. Deutsch als Fremdsprache, 47. Jg. H. 4, 195 - 202. (ISSN 0011-9741)
  • Quetz, Jürgen/Vogt, Karin (2009). Bildungsstandards für die Erste Fremdsprache: Sprachenpolitik auf unsicherer Basis. ZFF - Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Jg. 20, H. 1, S. 63 - 89. (ISSN 0939 7299)
  • Quetz, Jürgen (2010). GeR/GeRS (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen). In: Barkowski, Hans; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.). Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Tübingen/Basel: A.Francke Verlag. S.101
  • Schneider, G./North, B. (2000). Fremdsprachen können - was heisst das? Skalen zur Beschreibung, Beurteilung und Selbsteinschätzung der fremdsprachlichen Kommunikationsfähigkeit. Chur/Zürich: Rüegger. ISBN 3-7253-0690-7

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hochspringen Vorteile eines Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens, abgerufen am 28. Januar 2013
  2. Hochspringen Welsh for Adults. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  3. Hochspringen Angaben lt. Fachverband Chinesisch e.V. in Deutschland: Erklärung des Fachverbands Chinesisch e.V. zur neuen Chinesischprüfung HSK.
  4. Hochspringen Czech Language Certificate Exam (CCE). Abgerufen am 29. Januar 2014.
  5. Hochspringen ÖSD. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  6. Hochspringen Beschreibung der TestDaF-Niveaustufen (de) Abgerufen am 11. März 2013.
  7. Hochspringen Information for the Centre for the Greek Language and the certificate of attainment in Greek. Abgerufen am 7. August 2012.
  8. Hochspringen Amega Web Technology: City & Guilds English - The Common European Framework. Cityandguildsenglish.com. Abgerufen am 14. August 2011.
  9. Hochspringen Languages Ladder. Cilt.org.uk. Abgerufen am 14. August 2011.
  10. Hochspringen Find an exam. Cambridge ESOL. Abgerufen am 14. August 2011.
  11. Hochspringen Common European Framework of Reference (CEFR). Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
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  14. Hochspringen Understanding your Statement of Results – Cambridge English: First (PDF; 191 kB) Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  15. Hochspringen Cambridge English: Key (KET) - Results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  16. Hochspringen Cambridge English: Preliminary (PET) - Results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  17. Hochspringen Understanding your Statement of Results – Cambridge English: Proficiency (PDF; 280 kB) Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  18. Hochspringen Cambridge English: First (FCE) – Results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  19. Hochspringen Cambridge English: Proficiency (CPE) – Results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  20. Hochspringen Cambridge English: Advanced (CAE) – Test results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  21. Hochspringen Cambridge English: Business Higher. Cambridge ESOL. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  22. Hochspringen IELTS - Common European Framework. IELTS. Abgerufen am 4. Januar 2013.
  23. Hochspringen Trinity College London. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  24. Hochspringen Trinity College London. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  25. Hochspringen Trinity College London. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  26. ↑ Hochspringen nach:a b Mapping TOEFL iBT, TOEIC and TOEIC Bridge on the Common European Framework Reference (PDF; 371 kB) ETS. Abgerufen am 22. September 2011.
  27. Hochspringen https://www.ets.org/Media/Research/pdf/CEF_Mapping_Study_Interim_Report.pdf
  28. Hochspringen ETS. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  29. Hochspringen ETS. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  30. Hochspringen Open University Language Modules. The Open University (2011). Abgerufen am 23. November 2011.
  31. Hochspringen http://www.hezkuntza.ejgv.euskadi.net/r43-heo/eu/contenidos/informacion/dic6/eu_2046/adjuntos/matricula_2011/libre/baliokidetzak_2009_e.pdf
  32. Hochspringen Centro de Avaliação de Português Língua Estrangeira. Abgerufen am 4. September 2012.
  33. Hochspringen TKRI Overview. Abgerufen am 22. November 2012.
  34. Hochspringen Descripción – Diplomas de Español Como Lengua Extranjera. Instituto Cervantes. Abgerufen am 19. August 2011.

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Written by Deutsch lernen

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